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Kokosnuss mal Kokosnuss gleich ähm, knirsch…

Kokosmacronenmacarons? Wie bitte?

Kokosnuss-Macarons, „Sollten es mal werden“ und eine Ganache aus Kokosmilch und weißer Kuvertüre.

Derzeit recherchiere ich für einen neuen Beitrag, der sich mit dem Thema „Mandelmehl“ beschäftigt.
Bis ich dir meine Ergebnisse präsentieren kann, dauert es aber noch ein kleines Weilchen.

Bei meiner Recherche bin ich in jedem Fall über „Kokosmehl“ gestolpert und habe es mir sofort besorgt.

Kokosmacronenmacarons? Wie bitte?

Kokosmacronenmacarons? Wie bitte?

Im letzten Jahr hatte ich Macarons aus Kokosraspeln gebacken und das Rezept dafür auch hier auf dem Blog veröffentlicht.
Es ist so weit schon Ok, wenn es sich aber verbessern lässt, dann bin ich sofort dabei.
So kam mir das feine „Kokosmehl“ gerade recht.
Wie der Zufall es so will, ist mir ein paar Tage vorher, Kokosmilch in den Einkaufswagen geflogen.
Ich dachte mir, warum nicht Sahne durch Kokosmilch ersetzen und mit weißer Kuvertüre zu einer Kokos-Ganache verarbeiten.


Wie man auf dem Foto sehen kann, hat es super funktioniert.
Sie hat genau die richtige Konsistenz um sie in Macarons zu füllen und schmeckt ganz köstlich nach Kokosnuss.
Durch einen Spritzer Zitronensaft bekommt sie einen frischen Touch.
Ich habe sie zur Hälfte so ausgelöffelt …

Kokos-Ganache

Portionen 30-40 Macarons
Zubereitungszeit 35 Minuten
Diät Glutenfrei
Ganache aus Kokosmilch, weißer Kuvertüre und Kokosraspeln.

Zutaten

  • 150g Weiße Kuvertüre (gehackt/geraspelt)
  • 150ml Kokosmilch
  • 45g Kokosraspel
  • 1 Teelöffel Zitronensaft
  • 1 Prise Salz

Bemerkung

Wenn du Kokosmilch und Kuvertüre gemischt hast, erscheint dir die Masse möglicherweise als zu flüssig.
Das ist ok so!
Sie muss für mindesten 12 Stunden im Kühlschrank aushärten.

Zubereitung

Löse die weiße Kuvertüre in einer Schale über dem Wasserbad auf.
Kokos-Ganache mit weißer Kuvertüre.
Erwärme die Kokosmilch zusammen mit dem Zitronensaft und einer Prise Salz.
Koche sie aber nicht auf. So wie der erste Dampf aufsteigt, ist sie heiß genug.
Kokos-Ganache mit weißer Kuvertüre.
Gieße die Kokosmilch über die aufgelöste Kuvertüre.
Kokos-Ganache mit weißer Kuvertüre.
Verrühre beides miteinander.
Kokos-Ganache mit weißer Kuvertüre.
Arbeite die Kokos-Kuvertüre-Milch mit einem Mixstab durch, damit sich beide Zutaten komplett verbinden.
Kokos-Ganache mit weißer Kuvertüre.
Gib die Kokosraspel dazu.
Kokos-Ganache mit weißer Kuvertüre.
Hebe sie unter.
Stelle die Kokos-Ganache für mindestens 12 Stunden in den Kühlschrank, bevor du sie verwendest.
Kokos-Ganache mit weißer Kuvertüre.

Nun ging es aber weiter und ich habe mir das „Kokosmehl“ vorgeknöpft.
Es ist so wunderbar fein, da dachte ich mir, ersetz ich doch die Mandeln 1:1 durch das „Kokosmehl“.

Pustekuchen sag ich dir …

Schön die Zutaten abgewogen, Kamera und Beleuchtung aufgebaut, los ging es.
Bis die Meringue fertig war, lief es sehr geschmeidig.
Als ich sie jedoch mit dem „Kokosmehl“ und dem Puderzucker zu einem schönen Macaron-Teig verarbeiten wollte, hatte das Ergebnis eher die Konsistenz von Beton.
Ich ging schnell noch mal in  mich „Habe ich alles auch richtig abgewogen?“.
Die Antwort lautete „Jaaaaa“.
Ok, das doch sehr trockene „Kokosmehl“ braucht wohl etwas mehr Eiweiß als erwartet.
Schnell die gleiche Menge Eiweiß noch mal aufgeschlagen und untergehoben und siehe da, etwas weicherer Beton.

Ziemlich frustriert kippte ich das restliche noch flüssige Eiweiß hinein, hob es unter und hatte nun einen sehr zäh fließenden Teig.
Bitte nicht nachmachen!

Geschwind spritzte ich ein paar Tupfen auf das Backblech und versuchte den Teig etwas glatt zu bekommen.
Mein Backblech hat jetzt eine Delle und ich bin meinen Frust los.

Ich habe diese Tupfen dann für über eine Stunde trocknen lassen, hatte ich doch immer noch die Hoffnung, das irgendetwas gescheites dabei raus kommen mag.
Beim Backen wurde schnell klar, „Füßchen“ gibt das mal keine.
Nach dem Abkühlen fühlten sie sich gar nicht mal so schlecht an und der Boden sah genau so aus wie bei normalen Macarons.
Ich habe sie also mit der Kokos-Ganache gefüllt und abgewartet was passiert.

Gefüllt habe ich sie mit Kokos-Ganache.

Gefüllt habe ich sie mit Kokos-Ganache.

Möchtegern Kokos-Macarons :-)

Möchtegern Kokos-Macarons :-)

Trotz der saftigen Kokos-Füllung waren sie F..ztrocken und eine doppelte Tasse Kaffee nötig um, wohlgemerkt, einen davon hinunter zu bekommen.
Dieser Versuch ging also schief.
Ich habe aber noch 900 Gramm vom Kokosmehl übrig und werde mich nicht geschlagen geben.
Irgendwann werde ich es hinbekommen und es dich wissen lassen.

Kokos-Ganache fuer Macarons.

Ich hoffe, du bleibst bei deinen Macaron Backversuchen von solchen oder ähnlichen Katastrophen verschont.

Viel Spaß beim kreativ Sein,

Nico.

 

16 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Hallo Nico

    Da ich Teil Low Carber Bin kenn ich natürlich Kokosmehl und ich habe eine wunderbare Liste die die Mehlergibigkeiten auflistet.
    Da die Angabe Rezept mit Weizenmehl ohne Hefe zu 100% durch Mandelmehl ersetzt werden kann ergibt meine Rechnung das du bei einer Angabe von 100g Mandelmehl nur 40g Kokosmehl brauchst!
    Wenn du möchtest lass ich dir die Liste zukommen!

    Lg
    Conny

    Antworten

    • Hallo Cornelia, das hört sich ja super an! Vielen Dank für deinen Tipp. Über die Liste würde ich mich sehr freuen.
      Vielleicht magst du sie mir per Mail zukommen lassen.
      Liebe Grüße, Nico

      Antworten

  2. Hallo Nico, da hört man sich wieder bei Thema Kokos….

    gestern habe ich im Reformhaus was tolles entdeckt: Einen Kokosmuss. Ich weiss nicht ob du davon mal gehört hast, aber ich glaube, daraus lässt sich auch eine Super-Füllung machen! Nur so als Tipp!!!! ;-)

    Jedenfalls wünsche ich schöne warme Sommertage!

    LG Andrea

    Antworten

    • Hallo Andrea.
      Vielen Dank für diesen Tipp, mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich mir überlege, was sich daraus alles machen lässt :-)
      Werde mal bei meinem Reformhäuschen vorbei schauen, was sie so im Angebot haben.

      Ganz liebe und süße Grüße,
      Nico.

      Antworten

  3. Hallo Nico,

    zufällig habe ich Deine Internetseite entdeckt und bin begeistert!!! Meine ersten Macarons habe ich vor 3 Jahren in Frankreich gegesen und sich in diesen Geschmack verliebt. Bei uns in München habe ich eine Conditorei entdeckt, die richtig leckere Macarons macht, aber gestern kam ich auf die Idee, die Macarons selber zu machen und zu Ostern zu verschenken.

    Da ich jetzt einiges nicht essen darf und dazu gehört auch Zucker, habe ich eine Frage: Kennst du Xucker also Xylit? Könnte man damit den Zucker ersetzen? Kann man allgemein die Zuckermenge reduzieren?

    Vielen Dank!

    Gruß Andrea

    Antworten

    • Hallo Andrea.
      Ich bin heute gleich mal zum Reformhaus gegangen und habe Xylit besorgt. Ich habe folgendes Produkt verwendet: Birkengold „Goldstaub“ 100% Xylit.
      Ich habe mich dafür entschieden, da es so schön fein gemahlen ist wie Puderzucker. Ich habe beim Rezept für Macarons aus französischer Meringue den Puderzucker zu 100% durch das Xylit ersetzt.
      Den Zucker für den Eischnee habe ich belassen, wie er ist.
      Auf den Fotos kannst Du dir einmal das Produkt anschauen und wie die fertigen, ich sag mal Teile ausgesehen haben.
      Zuckerersatzstoff Xylit von Birkengold in gemahlener form.
      Die Macarons sind leider nichts geworden. Ich habe es zwei mal probiert jeweils mit unterschiedlichen Mengen an Eiweiß.
      Durch das Xylit wird der Teig viel weicher und feuchter. Ich habe die Tupfen über eine Stunde antrocknen lassen, selbst dann hatte sich noch keine trockene Oberfläche gebildet. Ich habe mit der Temperatur im Backofen gespielt aber auch das brachte kein besseres Ergebnis. Selbst bei 120°C wurden sie relativ stark gebräunt.
      Auf dem Foto kannst Du erkennen, dass sie sich wie Gummi biegen lassen.
      Macarons mit Xylit, ein Versuch...
      Liebe Andrea leider kann ich Dir heute keine bessere Antwort geben.
      Die natürlichen Eigenschaften des Zuckers lassen sich scheinbar nicht so einfach ersetzen.
      Die Idee hat es mir aber angetan und ich werde weiter versuchen es hinzubekommen.
      Die einzige Stelle, an der du Zucker einsparen kannst ist bei der Meringue. Hier könntest Du anstelle von 50 Gramm nur 25 verwenden.
      Ist aber nicht der Hit.
      Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig Klarheit verschaffen Helfen wäre mir natürlich viel lieber gewesen.
      Vielleicht meldet sich hier ja noch der eine oder andere Leser zu Wort, der die Lösung für uns parat hat.
      Viele Grüße, Nico.

      Antworten

      • Hallo Nico,

        danke für deine Bereitschaft es auszuprobieren! Schade dass es nicht geklappt hat. Den Xylit kannst du aber gut auch zur Zahnpflege benutzen, also nicht wegschmeissen! :-)

        Ich habe heute meine allerersten Macarons gemacht! Ich habe mich gleich an die Pistazienmacarons gestürzt. Es waren die ersten Macarons , die ich in Frankreich probiert habe und somit eine besondere Vorliebe entstanden ist :-)

        Die sind richtig lecker geworden, morgen werden die hoffentlich noch besser!!!! an dem optischen muss man noch etwas arbeiten. Leider habe ich ein Backblech zu wenig:-/ Aber zu Ostern werde ich als Geschenke noch Erdbeer- und Schockomacaron ausprobieren!!!

        Eine Frage hätte ich aber noch… Wenn ich die Ganache fertig habe, muss ich sie zuerst ca. 12 Std. lang kühlen lassen und erst dann damit die Macarons füllen oder darf ich die frich zubereitete Ganache gleich in die Macarons reinspritzen?

        Vielen Dank!!!!

        LG Andrea

        Antworten

        • Hallo Andrea.

          Ich bin mir sicher, dass ich für das Xylit eine Verwendungsmöglichkeit finde. Vielleicht in einer Füllung …
          Im Zusammenhang mit Zahnpflege muss ich mich noch mal schlau lesen.
          Super finde ich, dass Dir deine ersten Macarons gelungen sind.
          Die richtige Form kommt mit der Zeit …
          Backbleche hatte ich auch immer zu wenig, Online kann man sie aber sehr günstig bekommen.

          Die Ganache muss erst richtig durchkühlen und die Kuvertüre darin erst wieder „kristallisieren“.
          Lass sie lieber über Nacht im Kühlschrank.
          Je nach Festigkeit ist es evtl. nötig, die Ganache erst noch ein Weilchen Zimmertemperatur annehmen zu lassen.
          Wenn Du sie dann in die Macarons gefüllt hast, dauert es auch noch einmal 6-12 Stunden, bis sie „gereift“ sind.
          Aber das Warten lohnt sich :-)
          Wenn Du noch weitere Fragen hast, bitte gerne;-)
          Lass mich doch wissen, wie dir deine Macarons für Ostern gelungen sind.

          Viele Grüße, Nico.

          Antworten

          • Hallo Nico!

            Also mittlerweile hab ich fast alle Macarons verschenkt (nur wenig selber gegessen, da ich ja im Momment eigentlich kein Zucker darf, aber die sind soooooooo lecker!) und es war ein Erfolg! Aber ich bin sehr selbstkritisch…. Nachdem ich sie im Kühlschrank aufbewahrt habe, sind sie auch von außen weich geworden. Ich habe sie in eine Tupperschüssel aufeinander geschichtet, die Lagen mit Küchenrolle voneinander getrennt und zugemacht. Was hab ich falsch gemacht?

            Ausserdem brauch ich bessere Werkzeuge. Der Küchenrobotter ist ein Erbstück, nicht mehr der stärkste. :-) Mit so einem CookingChef Kenwood wäre es gleich was anderes :-D aber da muss ich noch etwas länger sparen:-D Dann wird es gleich noch mehr Spaß machen, deine Rezepte auszuprobieren! Denkst du die selber aus?

          • Hallo Andrea.
            Für mich hört sich das super an, Du hast beim Lagern alles richtig gemacht. Es könnte an zwei Dingen gelegen haben: 1. Die Füllung war etwas zu weich. 2. Die Macarons waren nicht ganz durch gebacken. Versuche mal, sie etwas länger zu backen 1/2 bis 1 Minute etwa.
            Sie sollen nach dem Backen und abkühlen schon sehr knusprig sein und Dir viel zu hart vorkommen.
            Habe heute mit Macarons experimentiert, bei denen ich die Schalen bereits vor 2 Monaten gebacken hatte. Ich habe sie im Kühlschrank in einer Tupperdose aufbewahrt. Sie waren sehr knusprig, wie Zwieback. Nach dem ich sie gefüllt und „gereift“ habe, waren sie wie frisch gebacken.
            Je trockener sie also sind, desto besser das Ergebnis nach dem Reifen.
            Jeder Backofen bäckt anders, vielleicht musst Du auch die Temperatur erhöhen oder senken und länger backen.
            Du wirst sehen, dass Du deinen Ofen immer besser kennen lernst, je häufiger Du Macarons backst.
            Versuche mal, hier zu testen, was das beste Ergebnis bringt auch wenn es vielleicht schief geht.
            Dann weißt Du aber sicher, dass es das nicht war.
            Ja, mit dem richtigen Werkzeug macht das Backen und Kochen noch viel mehr Spaß, da gebe ich Dir recht.
            Sicher lass ich mich auch durch bestehende Rezepte inspirieren, die Rezepte entwickle ich dann aber selber. Damit sie so funktionieren, wie ich es gerne hätte.
            Meistens überlege ich mir, was in die Jahreszeit passt, oder was mir so beim Einkaufen begegnet inspiriert mich.
            Ideen habe ich noch ganz viele, allein die Zeit ist es, die meistens fehlt.
            Ich hoffe, Du bleibst noch lange dabei um sie alle zu erleben und auszuprobieren :-)

            Viele liebe Grüße, Nico.

      • Hallo Nico,

        Also Ostern haben wir hinter uns und es sind keine Macarons mehr übrig, ich habe Schokoladen-, Erdbeer- und Pistatienmacarons gemacht. Alle waren ausgezeichnet und diesesmal auch knusprig! Ich werd weiterhin deine Seite verfolgen und immerwieder neue ausprobieren!

        Lieben Grüße

        Andrea

        Antworten

        • Hallo Andrea.
          Hört sich ja nach „Richtig gut gelungen“ an.
          Das freut mich!
          Viel Spaß auch weiterhin.
          Liebe Grüße, Nico.

          Antworten

  4. Hallo Nico,
    Deinen Artikel über Mandelmehl erwarte ich sehnsüchtig ;-)
    Glaube, habe bereits auch den ersten Fehler begangen, was das angeht und „Teilentöltes“ Mandelmehl gekauft.. das Ergebnis war so, wie Du das mit dem kokosmehl beschrieben hast … Beton… mit mehr Eischnee weicher Beton… mehr Eiweiss und Backversuch ergab etwas, was man sicher zum Entfeuchten von Wohnräumen nutzen kann….

    Antworten

    • Hallo Sven.
      Ich hoffe, Du bist jetzt nicht all zu frustriert und bleibst dran an den Macarons :-)
      Ich verwende zum Backen immer blanchierte, gemahlene Mandeln, die ich im Blitzhacker zusammen mit dem Puderzucker nochmals mahle.
      Also die ganz normalen, handelsüblichen aus dem Supermarkt.
      Das trockene Mandelmehl kannst Du aber noch zum Backen von Kuchen oder Brot verwenden, indem Du einfach einen Teil Weizenmehl durch das Mandelmehl ersetzt.
      Am kommenden Sonntag erscheint dann der Beitrag zum Mandelmehl in voller länge.
      Bin gespannt, was Du dann davon hältst.
      Liebe Grüße, Nico.

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  5. Hallo Nico, ich lese immer gerne über deine Erfahrungen mit den Macarons jetzt hab ich das von dem Kokosmehl gelesen was ist das denn überhaupt ich kenne die Nuss, Milch Raspel aber Mehl ? Ist das Raspeln fein gemahlen oder wieder etwas anderes würde mich über eine Antwort von dir freuen Tschüüs

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    • Hallo Blandine,

      Du hast recht, ich habe total vergessen zu erwähnen, wobei es sich beim Kokosmehl handelt.
      Es sind die ausgepressten und entölten Kokosraspel.
      Durch das Auspressen sind sie so trocken, dass sie sich zu einem sehr feinen Mehl, ähnlich dem Weizenmehl, vermahlen lassen.
      Dadurch, dass ihnen die Feuchtigkeit fehlt, lassen sie sich nicht so ohne weiteres zu Macarons verarbeiten.
      Wie gesagt, ich bleibe dran …

      Viele Grüße, Nico.

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